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Mai 14, 2021

Informationsfreiheitsgesetz vs. Vertuschung durch PEI

Informationsfreiheitsgesetz: „Jeder hat nach Maßgabe dieses Gesetzes gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen.“


Repressionen, Propaganda, Profite

Das Paul-Ehrlich-Institut verschleiert gefährliche Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen und stützt so die Regierungspropaganda.

von Susan Bonath

Details ausblenden, Informationen zerstückeln, Verdachtsfälle nur auf Druck untersuchen lassen: Das gehört offenbar zum Konzept des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), um die politisch-mediale Covid-19-Impfkampagne zu stützen. Zwar berichtet das Bundesinstitut unregelmäßig über „unerwünschte Reaktionen“ und weist mittlerweile auf einige wenige Risiken hin. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. So warnte beispielsweise der Pharmakonzern AstraZeneca selbst davor, dass ein enormer Teil der Geimpften von einer gefährlichen Autoimmunreaktion betroffen sein könnte, ohne es unmittelbar zu spüren. Öffentlich kommuniziert wird das nicht. Wächst sich die Covid-19-Impfkampagne zu einem der größten politischen Medizinskandale der Geschichte aus?

Vertuschung befürchtet

Während gehäufte Todesfälle in etlichen Pflegeheimen nach Covid-19-Impfungen oftmals unter Alter, Vorerkrankungen und statistischer Sterbewahrscheinlichkeit verbucht worden waren, passen viele jüngere Verstorbene nicht so gut in diese Kategorien. Versucht wurde das offenbar auch im Fall Dana Ottmann.

Die junge Frau starb Anfang März 32-jährig nach einer Impfung mit dem Serum von AstraZeneca, das neuerdings den Namen Vaxzevria trägt, an einer Hirnblutung. Dieses Risiko sei nicht bekannt, lediglich einige Fälle von Hirnvenenthrombosen würden untersucht, beschwichtigten die Medien Ende März. Da man eine solche im Fall Ottmann nicht diagnostiziert habe, sei ein kausaler Zusammenhang fraglich.

Überhaupt gelangte der Fall offenbar allein durch die Mutter des Opfers in die Medien. Sie sei, erläuterte diese Ende April dem Focus, nach dem Tod ihrer Tochter „auf taube Ohren gestoßen“. Niemand habe einen möglichen Zusammenhang wahrhaben wollen. Sie habe gar befürchtet, dass etwas vertuscht werden könnte, und deshalb die Öffentlichkeit gesucht.

Inzwischen kam die Universität Greifswald zu einem erschütternden Befund: Dana Ottmann erlag einer Autoimmunreaktion auf den Impfstoff, die zu einer Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn führte. Im Fachjargon spricht man von einer Thrombozytopenie. Offenbar angeregt durch zahlreiche Entzündungen im Körper bilden sich dabei Antikörper, die an eigene Blutplättchen binden. Dadurch funktioniert die Gerinnung nicht mehr richtig, was zu gefährlichen inneren Blutungen führen kann.

Hunderte Todesfälle, Tausende schwerwiegende Reaktionen

Diese Autoimmunreaktion namens Thrombozytopenie spielt durchaus eine Rolle [im neuen „Sicherheitsbericht“ des PEI] — allerdings ausnahmslos in Verbindung mit einer Hirnvenenthrombose und einzig bezogen auf den Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Das Problem: Die Kombination der beiden schweren Nebenwirkungen wurde nach dieser Impfung gehäuft erfasst, im Hinblick auf die Impfdosen jedoch „sehr selten“. Das bedeutet: Es betraf bisher weniger als einen von 10.000 Geimpften.

In Zahlen ausgedrückt: Dem Bericht zufolge waren dem PEI bis zum 30. April genau 67 Fälle einer Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, dort abgekürzt mit TTS, nach einer AstraZeneca-Spritze gemeldet worden. 14 Betroffene davon seien verstorben, heißt es. Das wären dann insgesamt etwa zwölf TTS-Fälle auf eine Million Impfdosen und, wegen der doppelten Verabreichung, 500.000 Probanden.

Drei Viertel der von TTS Betroffenen waren weiblich. Alle 50 Frauen waren unter 80 Jahren alt, 17 davon waren unter 40, weitere 21 zwischen 40 und 59. Zudem traf es zwölf Männer unter 40 und fünf weitere zwischen 40 und 80. Von den 14 Verstorbenen waren elf unter 60 Jahre alt. Diese Todesfälle reihen sich in die PEI-Liste mit inzwischen 524 nach Covid-19-Impfung Verstorbenen ein. Sowohl die Toten als auch die Überlebenden finden sich wiederum in der PEI-Aufzählung für „schwerwiegende Reaktionen“. Bis Ende April erfasste das Bundesinstitut dazu fast 5.000 Fälle für alle Impfstoffe.

Zwar verbuchte das PEI die meisten schweren Nebenwirkungen beim Vakzin von AstraZeneca. Auf eine Million Impfdosen entfallen hier 387 solcher Fälle. Das Moderna-Serum schlägt derweil mit 110, der Pfizer/Biontech-Impfstoff mit 112 schweren Reaktionen pro einer Million Dosen zu Buche. Allerdings verzeichnete das PEI die meisten Todesfälle nach dem Serum von Pfizer/Biontech: 21 gemeldete Verstorbene kommen auf eine Million Dosen — nach AstraZeneca waren es neun, nach Moderna sieben Todesfälle pro eine Million Spritzen.

Einseitiger Fokus, Fakten ausgeblendet

Das PEI verschweigt jedoch einiges:

Erstens wird grundsätzlich nur ein geringer Teil mutmaßlicher Nebenwirkungen gemeldet, die reale Zahl ist also unbekannt. Zweitens wurden viele Todesfälle nach Impfungen, insbesondere in Altenheimen, weder dem PEI übermittelt noch rechtsmedizinisch auf einen kausalen Zusammenhang untersucht. Wie viele Impftote es tatsächlich gab, weiß man also auch nicht.

Drittens: Auch nach anderen Impfstoffen wurden Hirnvenenthrombosen registriert. Bis zum 21. April hatte das PEI etwa zwölf solcher Fälle nach einer Impfung mit dem Pfizer/Biontech-Serum ausgewiesen, darunter drei Todesfälle. Ebenso traten durch Thrombozytopenie verursachte innere Blutungen, wie im Fall Dana Ottmann, auch ohne Thrombose auf. Beides ist für sich genommen eine lebensgefährliche Erkrankung.

Trotzdem schreibt das PEI nun in seinen aktualisierten Meldungen:

„Da die aktuelle wissenschaftliche Evidenz zeigt, dass Thrombosen mit Thromboszytopenie (TTS) kausal auf Vaxzevria und den Covid-19-Impfstoff Janssen zurückzuführen sind, werden sie zukünftig nicht mehr getrennt ausgewiesen.“

Hintergrund sind zwei sogenannte Rote-Hand-Briefe, mit denen die Konzerne selbst auf erkannte Nebenwirkungen hinweisen müssen, auch um sich abzusichern. Am 26. April benannte der Konzern Janssen in einem solchen Schreiben die Symptom-Kombination TTS als „sehr seltene“ schwerwiegende Impfreaktion. Das Pharmaunternehmen AstraZeneca hatte dieses Syndrom bereits Mitte März als kausal mit dem Serum eingeräumt.

Die Meldung des PEI lässt nun vermuten: Wenn gefährliche Hirn- oder andere Thrombosen und Thrombozytopenien getrennt voneinander auftreten, wird es dies künftig wohl nicht mehr ausweisen. Thema wird die seltene Kombination beider Nebenwirkungen bleiben. Die einzeln auftretenden Schäden könnten so aus dem Fokus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden, ein falsches Sicherheitsgefühl entstehen.

Drohen Hunderttausenden gefährliche Spätfolgen?

Das falsche Sicherheitsgefühl, mit dem offenbar die Impfbereitschaft erhöht werden soll, könnte fatale Folgen haben. So schätzt der Ausschuss für Risikobewertung (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) das Entstehen einer Thrombozytopenie als Autoimmunreaktion auf eine AstraZeneca-Dosis als „häufige“ Nebenwirkung ein. Dies floss in die Produktinformation bereits mit ein.

Das bedeutet konkret: Ein bis zehn von hundert mit Vaxzevria Geimpfte zeigten bei Untersuchungen Anzeichen für diesen gefährlichen Blutplättchenmangel. Hervor geht das aus einem zweiten „Rote-Hand-Brief“ von AstraZeneca vom 13. April. Darin stellt der Konzern zunächst ebenfalls die Kombination des Blutplättchenmangels mit Hirnvenenthrombose, also TTS, als „sehr seltene“ Impfreaktion in den Vordergrund. Erst im letzten Absatz versteckt sich der brisante Hinweis:

„Eine dieser Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8. der Fachinformation, Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien.“

Eine Thrombozytopenie bleibt zunächst oft unbemerkt oder erschöpft sich im Auftreten einiger blauer Flecke, deretwegen kaum jemand einen Arzt aufsucht. Wie für Autoimmunkrankheiten üblich, dürfte das Problem aber nicht verschwinden. Im Gegenteil: Die Erkrankung könnte sich in Schüben verstärken und auch noch nach Jahren zu schweren inneren Blutungen führen.

Warum informiert das PEI die Öffentlichkeit nicht über so eine brisante Warnung? Denn sie bedeutet nicht weniger, als dass von einer Million mit jeweils zwei Dosen Geimpften 20.000 bis 200.000 Menschen eine schwere Autoimmunerkrankung davontragen könnten, die sich möglicherweise verschlimmert und noch nach Jahren tödliche Folgen haben könnte. Schon jetzt könnten eine halbe Million Probanden davon großteils unbemerkt betroffen sein.

Auf Anfrage der Autorin wiegelte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker ab: Ihr Institut habe den „Rote-Hand-Brief“ schließlich auf seiner Internetseite verfügbar gemacht. Dass ein Laie schon gut suchen muss, um ihn zu finden: Nebensache. Allerdings sei diese Veröffentlichung nicht einmal vorgeschrieben, betonte Stöcker. „Früher wurden diese Schreiben ausschließlich per Brief an die Ärztinnen verschickt“, teilte sie mit.

„Es könnten auch alle betroffen sein“

Der Biochemiker Christian Steidl warnt in einem Gastbeitrag auf der von kritischen Wissenschaftlern und Ärzten betriebenen Plattform 1bis19.de vor einer erheblichen Gefährdung der Bevölkerung. Es könnten sogar alle mit dem Vektorserum Geimpften von der Autoimmunerkrankung Thrombozytopenie betroffen sein, mahnte er und begründete: „Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben.“

Steidls Prognosen sind düster: „Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung gut vertragen haben, nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche Hirnvenenthrombose.“ Aktuell wisse das niemand. Er beklagt zudem, dass die Information in dem Brief von AstraZeneca versteckt worden sei, und verweist auf weitere wissenschaftliche Studien, welche die große Gefahr bestätigten. Angesichts dieser Fakten müsse der Impfstoff sofort gestoppt werden.

Tatsächlich meldet das PEI in seinem neuen Bericht 46 entdeckte Fälle einer Thrombozytopenie ohne Thrombose nach der Gabe des AstraZeneca-Serums. Acht weitere Male sei diese Autoimmunreaktion nach einer Spritze mit dem Pfizer/Biontech-Vakzin aufgetreten, zweimal nach einer Moderna-Impfung. Für den Janssen-Impfstoff machte das Institut dazu noch keine Angaben, vermutlich, weil er gerade erst zugelassen und bis Ende April nur gut 2.100-mal verimpft worden war. Hirnvenenthrombose als Einzelreaktion führt das PEI jedoch nicht mehr gesondert auf.

Andere schwere „Verdachtsfälle“

Hinzu kommen weitere schwerwiegende Verdachtsfälle auf Impfschäden, die teilweise auch durch eine Blutgerinnungsstörung verursacht worden sein könnten. Zum Beispiel notiert das PEI insgesamt 99 Fälle von Gesichtslähmungen, 72-mal nach Pfizer/Biontech, 24-mal nach AstraZeneca und dreimal nach Moderna. Diese Verteilung korreliert dabei mit der Verabreichung der Impfdosen: Bis Ende April wurde Pfizer/Biontech 21,3 Millionen Mal verspritzt, AstraZeneca 5,78 Millionen Mal und Moderna knapp 1,7 Millionen Mal.

Dieser Verteilung entsprechen weitere schwere Folgen. So meldet das PEI insgesamt 63 Herzinfarkte nach Impfungen, 20 Autoimmunreaktionen mit Schädigung der Rückenmarksnerven, 16 Herzmuskelentzündungen und zwölf Gehirnentzündungen. In früheren Berichten führte das PEI auch Dutzende Krampf- und Schlaganfälle extra auf, die aktuell unerwähnt blieben. Zu den häufigen Reaktionen zählten neben „grippeähnlichen Erkrankungen“ auch Kopf- und andere Schmerzen, „Ermüdung“, Schwindel und Herzrhythmusstörungen.

Wissenschaft zu Diensten

Allen massiven Gefahren zum Trotz: Die Bundesregierung gebärdet sich weiter als verlängerter Arm des profitierenden Großkapitals. Ihre Propaganda treibt immer bizarrere Blüten. Inzwischen klappern mobile Impfteams Supermärkte und „soziale Brennpunkte“ ab. In Slogans wie „Impf in den Mai“ manifestiert sich die gefährliche Irreführung und Verharmlosung. Das Pfizer/Biontech-Serum wurde in den USA bereits für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen, die sich nicht einmal gegen eine Impfung wehren können.

Dass die EU und Deutschland dem „Vorbild“ USA demnächst folgen werden, ist anzunehmen. Seit dem sogenannten Panikpapier vom März 2020 zieht die Bundesregierung ihre Agenda eisern durch, ohne auf nur eine der vielen kritischen Stimmen bisher gehört zu haben. Auch „die Wissenschaft“ in Form der Universitäten bindet sie für diese Zwecke ein. Wer zahlt, gibt den Ton an.

So basteln Forscher der Humboldt-Universität zu Berlin über ein staatlich fürstlich finanziertes Programm derweil an Strategien, um die „Impfbereitschaft“ in der Bevölkerung mittels psychologischer Tricks und sozialer Repressionen zu erhöhen. In einer Preprintstudie wollen Heike Klüver, Felix Hartmann, Marcatan Humphreys, Ferdinand Geissler und Johannes Gieseke herausgefunden haben, wie vor allem die „Unentschlossenen“ zur Impfung animiert werden könnten: Eine Rückgabe von Freiheitsrechten beeinflusse vor allem die Jüngeren, finanzielle Anreize köderten die Armen und eine Einbindung der Hausärzte locke die Älteren.

In ihrem Papier schrecken die Autoren nicht einmal davor zurück, das australische Modell „No jab, no pay“ zu propagieren. Das bedeutet: Kinder müssen sämtliche vorgeschriebene Impfungen vorweisen. Andernfalls dürfen sie keine Kindertagesstätten und keine Schulen besuchen. Den Eltern werden staatliche Hilfen, wie das Kindergeld, entzogen.

Um es an dieser Stelle noch einmal zu betonen: Alle in Deutschland verfügbaren Impfstoffe basieren auf Gentechnik. Sie sind bedingt und vorläufig zugelassen, lösen viele schwere, teils tödliche Nebenwirkungen aus, und es liegen keinerlei Langzeitstudien dazu vor.

Bekannt ist darüber hinaus, dass Geimpfte sich nach wie vor mit dem Virus infizieren und es weiter verbreiten können.

Der, gelinde ausgedrückt, zurückhaltende Umgang des Paul-Ehrlich-Instituts mit den Gefahren der neuen Impfstoffe entspricht damit eindeutig der Regierungsagenda: So viele Menschen wie möglich müssen geimpft werden. Die Agenda durchzusetzen, dafür werden auch die Wissenschaftler dort bezahlt.

Pharmariesen im Profitrausch

Die Impfstoffhersteller verdienen jedenfalls prächtig am Verkauf ihrer gentechnischen mRNA- und Vektor-Vakzine. Pfizer steigerte im ersten Quartal 2021 seinen Gesamtumsatz um 45 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar, allein für das Serum kassierte er 3,5 Milliarden.

Der kleinere Mitprofiteur des US-Konzerns mit krimineller Vergangenheit, Biontech aus Mainz, der jahrelang in den roten Zahlen herumhangelte, kann sich über 1,1 Milliarden Euro Reingewinn binnen der ersten drei Monate 2021 freuen — das ist 70-mal so viel wie im gleichen Vorjahreszeitraum. Gut da stehen auch die Unternehmen Moderna und AstraZeneca.

Was einst bereits Karl Marx über das Kapital feststellte, spielt sich nun mehr als 150 Jahre später unter Mithilfe des Staats und seiner Apparate so klar wie nie vor allen Augen ab:

„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird das Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“

Es ist leider nicht zu erwarten, dass Staat und Kapital von selbst zurückrudern.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Rubikon am 14.05.2021 unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Auf Rubikon sind auch die Endnoten ausgeiesen. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.


 

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Thomas Schulze


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Ihr Thomas Schulze

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