Die Impfschäden werden sichtbar
Aus den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser von 2021 geht hervor, dass sich die Behandlung von Impfnebenwirkungen gegenüber den Vorjahren verzwanzigfacht hat.
Politik und Medien verbreiten weiterhin: Die Impfung ist sicher. Über Impfschäden wird wenig bekannt, es ist das Tabuthema aller impffreudigen Regierungen. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort Impfschäden behandelt und abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und des Robert Koch-Instituts (RKI) analysiert. Die Journalistin und Moderatorin Milena Preradovic befragte Lausen, der zusammen mit Walter van Rossum den Spiegel-Bestseller „Die Intensiv-Mafia“ verfasste, nach seinen Erkenntnissen. Diese zeigen: Es braucht gar nicht unbedingt „alternative“ Quellen, um zu Ergebnissen zu kommen, die das übliche Beschwichtigungsnarrativ der Regierung Lügen zu strafen.
Die offiziellen Abrechnungsdaten belegen, dass bis September 2021 mehr als 18.600 schwere Corona-Impfschäden in den Krankenhäusern behandelt wurden. Und es werden übers ganze Jahr noch mehr sein — die Zahlen bis Dezember sind noch nicht verfügbar. Verglichen mit den Jahren 2019 und 2020 ist das eine Verzwanzigfachung der Impfschäden. Mehr als 2.000 Impfopfer landeten auf der Intensivstation.
Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahl der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?
Das ganze Interview mit Tom Lausen sehen Sie hier:
Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 12.02.2022 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
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Nachtrag vom 11.11.2023:
Geimpft, geschädigt, geleugnet