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Oktober 11, 2022

„Impfnebenwirkungen“ – Mehr Sterbefälle und weniger Geburten

Die Bevölkerungsreduktion

Während die Summe der Impfnebenwirkungen zunimmt, stellt sich die Frage nach dem Warum.

von Felix Feistel

Die „Impfkampagne“ zu Corona ist mit klaren Zielen angetreten: dem Schutz vor Infektion, dem Schutz vor Erkrankung und dem Schutz vor Weitergabe des Virus. Mittlerweile hat sich bestätigt, dass keines dieser Ziele erfüllt wurde. Dies hat zu allerhand Spekulationen geführt, die andere Gründe hinter der massenweisen Verabreichung der „Impfstoffe“ vermuten, da die offiziellen Gründe offiziell nicht zutreffen. Die wohl dunkelste und abgründigste Vermutung ist die einer Bevölkerungsreduktion, wie sie von vielen der sogenannten Eliten in der Vergangenheit mehrfach angedeutet worden ist. In diesem Text wird der Wahrscheinlichkeit dieser und anderer Vermutungen nachgegangen.

Die Übersterblichkeit ist in vielen Ländern extrem. So sind im Jahr 2021 allein in den USA 61.000 Millenials zu viel gestorben. Es ist, als hätte diese Generation ein Vietnam erlebt, allein in der zweiten Hälfte des Jahres 2021. Auch in Deutschland ist seit Beginn des Jahres 2021 eine Übersterblichkeit zu verzeichnen, die um zwei Standardabweichungen vom Durchschnitt der Vorjahre abweicht, was einen enormen Wert darstellt. In Zahlen ausgedrückt handelt es sich um 25.000 bis 45.000 Tote mehr, als zu erwarten gewesen wäre.

Mit Covid ist diese Übersterblichkeit nicht zu erklären, da im Jahr 2021 eine weitgehende Herdenimmunität erreicht worden ist und zudem die Todesrate bei dieser Erkrankung viel zu gering ist. Im Jahr 2020, dem angeblichen Jahr der Pandemie, in dem eine „Impfung“ noch nicht vorhanden war, gab es eine solche Übersterblichkeit zudem nicht.

Daneben gibt es in fast allen Ländern Europas einen Einbruch der Geburtenrate mit Beginn des Jahres 2022, ziemlich genau neun Monate, nachdem die Impfkampagne auf jüngere Menschen im reproduktiven Alter ausgeweitet wurde. Dieser Einbruch der Geburtenrate ist auch in Österreich zu beobachten, wo die Geburten in der ersten Hälfte des Jahres 2022 um 5,1 Prozent zurückgingen. Das ist der stärkste Einbruch seit 20 Jahren. Vorhersehbar war dieser Rückgang nicht, ist die Geburtenrate in Österreich seit 2009 doch stetig gestiegen.

In England gibt es eine auffällige Übersterblichkeit, genau wie im Rest Europas. Euromomo meldet eine Übersterblichkeit, die über der von 2021 liegt und weit über der – in wenigen Ländern überhaupt vorhandenen – von 2020. Dasselbe lässt sich in den USA und Australien beobachten. Herzerkrankungen sowie andere schwere Krankheiten gehen weltweit durch die Decke, versinnbildlicht an den bislang 1.074 Fällen plötzlich kollabierter Sportler, von denen über 800 gestorben sind. Ärzte allüberall wundern sich über einen Anstieg der Fälle des sogenannten „Sudden Adult Death Syndrome“ (SADS), des plötzlichen Todes erwachsener Menschen.

Weltweit sinken die Geburtenraten und steigt die Übersterblichkeit. Die Übersterblichkeit in der Kohorte der 0- bis 14-Jährigen ist gegenüber 2021 um sagenhafte 1.101 Prozent gestiegen. Mainstream-Medien verheimlichen noch die wahre Dimension dieses Massensterbens, und wenn sie doch über plötzliche und unerwartete Todesfälle, steigende Übersterblichkeit und einbrechende Geburtenraten berichten, rätseln sie noch über die Ursache. Jeder, der auch nur ein bisschen zum Nachdenken in der Lage ist, weiß genau, was die Ursache ist, und ist wenig verwundert.

Völkermord?

Bei den extremen „Nebenwirkungen“ der sogenannten Impfstoffe erstaunt dies alles wenig. Wie schon mehrfach aufgezeigt, machen diese Stoffe krank und können zum Tod führen. Und so ist es wenig verwunderlich, dass Daten aus Kanada das nur erneut bestätigen. Auch in England ist einer von 73 Gespritzten bis Ende Mai 2022 gestorben, wie offizielle Daten zeigen. Einer von 483 stirbt innerhalb eines Monats nach Verabreichung der Spritze. Auch in Deutschland gibt es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Spritze und Übersterblichkeit.

Zudem wird mit den Spritzen eine ganze Reihe von schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs und schwere Immunschäden.

Britische Daten belegen, dass die Gespritzten unter 39 Jahren eine um 92 Prozent erhöhte Sterblichkeit aufweisen.

In Schottland ist ein 67-prozentiger Anstieg der Erwachsenen, die Herzattacken erleiden, zu verzeichnen. Auch in den USA gehen die Fälle von Herzschäden durch die Decke. Und in Kanada steigt die Sterblichkeit unter jungen Ärzten nach dem zweiten Booster um das 23-Fache. Die steigende Anzahl an Fehlgeburten und damit die einbrechende Lebendgeburtenrate ist direkt auf die Spritze zurückzuführen. Schon die Unterlagen von Pfizer zeigen, dass die Fehlgeburtenrate unter gespritzten Frauen bei 87,5 Prozent liegt. Dabei ist die wahre Rate wahrscheinlich sogar höher, da Pfizer bei den Tests die Schwangerschaften von 238 der 274 Frauen nicht weiter dokumentierte.

Auch das Gehirn kann durch die Spritze schwer geschädigt werden. So werden Gedächtnisverlust, Persönlichkeitsveränderungen, Demenz und andere neurologische Erkrankungen als Folgen der Spritzen beschrieben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach scheinen diese Symptome nicht unbekannt zu sein. Er warnt vor dem Gedächtnisverlust bei 20- bis 50-Jährigen, schiebt dies aber noch auf „Long-Covid“ – obwohl die „Impfungen“ doch genau davor schützen sollten.

Bestatter und Einbalsamierer finden in den Leichen Verstorbener etwa seit Mai 2021 immer wieder lange, gummiartige Gebilde, welche die Blutgefäße verstopfen. Dabei handelt es sich nicht um normale Blutgerinnsel. Die Biochemikerin Dr. Jessica Rose geht davon aus, dass die Genspritzen zu einer Hämolyse, einem Zerreißen der roten Blutkörperchen führen. Dabei werde eine große Menge an Hämoglobin freigesetzt. Zudem führe das Spike-Protein zu einer Fehlfaltung des Hämoglobins, hat somit die Eigenschaften eines Prions. Prione sind falsch gefaltete Eiweiße, die mit degenerativen Erkrankungen wie Creutzfeld-Jakob oder Alzheimer in Verbindung gebracht werden.

Die Spritzen, die fälschlicherweise als Impfungen bezeichnet werden, sind also, wie hier schon mehrfach dargelegt, extrem gefährlich. Nicht umsonst bezeichnet der Mediziner Prof. Andreas Sönnichsen die „Impfung“ als „größten Medizinskandal aller Zeiten“. Denn die als Impfung verkauften Genspritzen verursachen 60-mal mehr Nebenwirkungen und 20-mal mehr Todesfälle als alle anderen Impfungen zusammen. Wobei der Begriff „Nebenwirkungen“ vollkommen irreführend ist. Tatsächlich sind die sichtbaren Schäden die einzige Wirkung. Da ist es kein Wunder, dass in Deutschland die hohe Gesamtsterbefallzahl mit der „Impfquote“ korreliert.

Und auch eine israelische Studie kam zu dem Ergebnis, dass Nebenwirkungen nicht selten auftreten, sondern geradezu die Regel sind, dass sie lange andauern und alles andere als harmlos sind. Die Wissenschaftler haben dabei verglichen, dass die Nebenwirkungen bei jeder weiteren „Impfung“ wiederholt auftraten, und leiten daraus eine Kausalität ab. Dies mag ein Grund dafür sein, dass lange versucht wurde, die Studie zu unterdrücken. Erst ein Leak hat sie ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Es gibt insgesamt bereits mehr als 1.000 Studien, die sich mit den durch die Genspritzen verursachten Verletzungen auseinandersetzen.

Es stapelt sich also Studie auf Studie. Auch offizielle Daten und die beobachtbare Zunahme von Erkrankungen und Sterbefällen belegen allesamt, was längst offensichtlich ist, von Politik und Medien aber noch immer abgestritten wird: Bei der sogenannten Impfung handelt es sich geradezu um eine Biowaffe, und der Begriff „Impfstoffe“ ist daher ganz und gar unangemessen. Die Nebenwirkungen sind auch keine Neben-, sondern die Hauptwirkung, denn eine andere, gar schützende Wirkung ist entgegen jeglicher Regierungspropaganda nicht wahrnehmbar. Selbst Regierungsbehörden müssen nun zugeben, was noch vor Kurzem böse Verschwörungstheorie war: Auf den Intensivstationen liegen hauptsächlich gespritzte Menschen. Da ist es kein Wunder, dass eine neue Studie zu der Erkenntnis gelangt, dass ungespritzte Kinder gesünder sind als gespritzte.

1,2 Millionen US-Amerikaner sind möglicherweise bereits an der Spritze gestorben, so legen es zumindest Daten des US-amerikanischen Center for Disease Control (CDC) und wissenschaftliche Studien nahe. Ähnlich verhält es sich in allen anderen Ländern, in denen die Stoffe verbreitet wurden. Daten des US-amerikanischen V-Safe Programm des CDC zeigen, dass von den 10 Millionen dort registrierten Amerikanern 7,7 Prozent, also 782.913 Menschen von so schwerwiegenden Auswirkungen der Spritzen berichteten, dass sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten. 25 Prozent, und damit 2.514.925 Nutzer berichten von so schwerwiegenden Nebenwirkungen, dass sie ihren gewohnten Tätigkeiten wie zur Arbeit, Schule oder Universität zu gehen, nicht nachgehen konnten. Die Daten von V-Safe umfassen gerade einmal 4 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung.

Man kann diese Daten also hochrechnen und erhält ein unglaubliches Schadensprofil, das, wenn es beispielsweise von einem homöopathischen Mittel angerichtet worden wäre, längst zum Verbot und zu strafrechtlichen Konsequenzen geführt hätte, sowie genutzt worden wäre, die Homöopathie vollständig zu verbieten. Nichts davon geschieht.

Im Gegenteil hält die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an einem Programm der weltweiten Impfungen fest. In Kanada wird bereits empfohlen, sich alle drei Monate spritzen zu lassen. Zudem wurde gerade ein neuer Stoff von Moderna zugelassen, der auch gegen die vollkommen harmlose Omikron-Variante wirken soll.

Das Heikle: Zu diesem Stoff gab es bislang keine klinischen Tests am Menschen. Auch ein neuer Stoff von BioNTech/Pfizer wurde ohne klinische Tests zugelassen.

Das erste Mal in der modernen Medizingeschichte werden pharmakologische Stoffe ohne klinische Studien zugelassen und bald wohl auch am Menschen eingesetzt. Diesmal jedoch nur an schon gespritzten. Wer noch keine Spritze erhalten hat, der muss erst die anderen Spritzen nehmen, um diesen neuen Stoff bekommen zu können. Der Geschäftsführer von BioNTech, Ugur Sahin, hatte bereits im Juni gefordert, dass in Zukunft auf klinische Tests für Covid-Impfstoffe verzichtet werden solle.

Da stellt sich doch die Frage, welche Absicht hinter all dem stehen mag.

Schon öfter wurde eine Bevölkerungsreduktion als eigentlicher Plan hinter dem ganzen Theater ins Feld geführt. Mittlerweile muss man konstatieren, dass dies die einzige Erklärung ist, die überhaupt noch Sinn ergibt, so man denn bemüht ist, Sinn in den uns ereilenden Ereignissen zu suchen.

Auch die amerikanische Journalistin und Autorin Naomi Wolf, welche die von Pfizer herausgeklagten Dokumente zu den Spritzen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern gesichtet hat, kommt zu diesem Schluss. Ihr zufolge hat die wahre Bevölkerungsreduktion jedoch noch nicht begonnen. Stattdessen zielen die Stoffe auf die nächste Generation.

Um das zu verdeutlichen, zeigt sie auch ein Foto von der Plazenta einer Schwangeren im dritten Trimester, die acht Wochen zuvor gespritzt worden ist. Diese zeigt starke Verkalkungen, Zeugnisse einer schweren Entzündungsreaktion, die das Wachstum des Fötus stark verlangsamen. Zudem ist ein dunkler Fleck zu sehen, der ein Blutgerinnsel darstellen kann. Dazu passen die Erkenntnisse von Moderna selbst, die zeigten, dass Ratten, die mit mRNA behandelt wurden, missgebildete Nachkommen zeugten.

Das alles ist wenig verwunderlich, ist doch längst erwiesen, dass die mRNA in den Spritzen in die DNA integriert und somit auch an die Nachkommen weitergegeben wird, inklusive der damit verbundenen schädlichen Wirkungen. Aufgrund all dieser Erkenntnisse haben über 400 internationale Wissenschaftler einen globalen Gesundheitsnotstand wegen der Wirkungen der Spritzen erklärt.

Nimmt man also dies, eine Bevölkerungsreduktion, als eigentliches Vorhaben an, dann muss man weiterhin feststellen, dass die Herrschenden, trotz der Gegenwehr eines Teiles der Bevölkerungen der Welt, an ihrem Vorhaben festhalten. Und die Mittel, mit denen sie das tun, werden immer perfider. So arbeiten Wissenschaftler, gefördert vom ewigen Impfstoff-Gönner Bill Gates, derzeit an nasalen „Impfungen“, die das Spike-Protein direkt in die Atemwege der Menschen bringen. Die EcoHealth Alliance hat, in Zusammenarbeit mit DARPA, dem Thinktank des amerikanischen Militärs, Methoden entwickelt, Fledermäuse mittels Aerosolen großflächig zu „immunisieren“. Was auf Fledermäuse anwendbar ist, kann ebenso gut auf Menschen übertragen werden. Wie abwegig ist also eine großflächige „Massenimpfung“ ganzer Regionen von Flugzeugen aus, ähnlich wie Pestizide, die von Flugzeugen über Felder verteilt werden?

Zudem gibt es auch Forschungen an „Impfstoffen“ die nichtsahnenden Menschen mithilfe genmodifizierter Mücken verabreicht werden. Noch beziehen sich die Forschungen auf „Impfstoffe“ gegen Malaria, doch wie lange dauert es, auch andere, möglicherweise mRNA basierte Stoffe auf diese Weise zu verabreichen? Die informierte Einwilligung, die schon im Zuge der Genspritzen zu einem reinen Feigenblatt verkommen ist, wird dann vollkommen unmöglich gemacht.

Auch sich selbst verbreitende „Impfstoffe“ sind durchaus möglich. Dabei verbreiten sich die Stoffe wie ein Virus in der Bevölkerung und befallen damit auch Menschen, die bislang den Spritzen entgangen sind.

Massenüberwachung?

Gibt es für den Fanatismus, mit dem diese Spritz-Kampagne durchgesetzt wurde, vielleicht noch eine andere Erklärung? Möglicherweise. Indizien geben die sonstigen Inhaltsstoffe der sogenannten Impfung. In diesen wurden unter dem Dunkelfeldmikroskop giftige, metallische Bestandteile gefunden und sichtbar gemacht. Darunter befinden sich Aluminium, das in jeder Impfung vorhanden ist, darüber hinaus aber auch seltene Erden wie Cer und Gadolinium. Letzteres findet beispielsweise zur Erzeugung von Mikrowellen Anwendung, wird aber auch als Kontrastmittel in der Medizin verwendet. Gadolinium ist für den Menschen hochgiftig, wenn es in die Blutbahn gerät und nicht in sichere Verbindungen integriert ist.

Barium, das ebenfalls unter dem Mikroskop gefunden wurde, findet in Verbindung mit dem ebenso in den Spritzen gefundenen Eisen Verwendung als Material für Magnetbänder hoher Kapazität. Das ebenfalls in den Impfungen vorhandene Kobalt wird zum Beispiel auch in Elektroautos für die wiederaufladbaren Akkus verwendet. Also Mikrowellen, Magnetismus und Akkus? Klingt nach der Bauanleitung für eine Art von Kommunikationstechnologie. Unterstützt wird dies noch durch die Berichte von Graphenoxid, das auch in der Spritze enthalten sein soll, wie nun ein neuer Bericht eines 18-köpfigen Forscherteams aus sieben Ländern rund um die Virologin und Immunologin Dr. Dr. Poornima Wagh erneut bestätigte.

Die Gruppe untersuchte 2.305 Proben von zwölf verschiedenen Firmen und kam zu dem Ergebnis, dass es zwischen all diesen Mitteln kaum einen Unterschied gibt. Lediglich die Zusammensetzung variiert etwas, doch die Inhaltsstoffe sind alle gleich, und erstaunlicherweise fand sie keine biologischen Bestandteile, weder mRNA noch Spike-Proteine noch Pseudoviren oder Vektoren in den Proben. Milliarden an Nanopartikeln sowohl von reduziertem Graphen als auch anderen Schwermetallen sind jedoch in den Spritzen enthalten. Es handele sich um einen rein chemischen, toxischen Cocktail. Der Bericht bezeichnet die Spritzen deswegen auch nicht als Biowaffe, sondern als chemische Waffe. Die Toxizität der einzelnen Hersteller variiert dabei jedoch, was eine Erklärung dafür sein könnte, dass längst nicht alle Menschen, welche die Spritze erhalten, sofort sterben.

Auch die für Kinder bestimmten Spritzen enthalten dieselben Stoffe in derselben Konzentration. Wagh hat außerdem einige Grippeimpfungen aus den Jahren 2021 und 2022 untersucht und herausgefunden, dass sie exakt dieselben Bestandteile enthalten.

Graphen hat eine hohe elektrische Leitfähigkeit, weshalb schon lange daran geforscht wird, Transistoren mit einer hohen Taktfrequenz auf Graphenbasis herzustellen. Auch in künstlichen neuronalen Netzwerken soll es als Datenspeicher zur Anwendung kommen. Zudem ist es hochmagnetisch, was eine Erklärung für die Blutgerinnsel darstellt, denn die Graphen-Nanopartikel ziehen die Blutkörperchen an, sodass diese um sie herum verklumpen. Dies erklärt Dr. Robert O. Young in seiner Aussage vor dem Corona-Ausschuss. Er erklärt zudem, dass Graphen aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit ein für Nanoantennen geeignetes Material ist und eben als solches fungiert.

Das Gleiche gilt für das gefundene Hydrogel. Darüber hinaus bestätigt er die variierende Toxizität, die nach seinen Erkenntnissen mit jeder weiteren Spritze zunimmt. Enthielten in den Chargen für die ersten beiden Spritzen noch 5 Prozent eine tödliche Dosis Graphen, so sind es bei den Boostern schon 25 Prozent. Das ist ein möglicher Grund, warum so viele Menschen nach der dritten oder vierten Spritze versterben, was sich auch in der steigenden Sterblichkeit unter kanadischen Ärzten widerspiegelt. Hier wird womöglich ein großes Experiment durchgeführt, um herauszufinden, wie viel Graphenoxid ein menschlicher Organismus verträgt. Dr. Robert O. Young erklärt zudem, dass er in den untersuchten Proben der Genspritzen bestimmte Parasiten gefunden habe, die im Zusammenhang mit Herzerkrankungen stehen.

Wagh führte aus, dass Graphenoxid den Körper regelrecht kurzschließt, was zu massiven Entzündungen und der Degeneration des Körpers führt. So ist es nicht verwunderlich, dass wir einen massiven Anstieg von Blutgerinnseln, Entzündungen, Herzerkrankungen und Schlaganfällen erleben. Das außerordentlich stabile reduzierte Graphenoxid wird durch elektromagnetische Wellen aktiviert, wie sie beispielsweise im Mobilfunk, vor allem der neuesten Generation 5G, zum Einsatz kommen. Auch britische Wissenschaftler berichten davon, dass sie in Proben der gespritzten Stoffe Graphenoxid fanden.

Dass diese Stoffe nicht einfach da sind, sondern eine ganz reale Wirkung entfalten, kann man den Berichten vieler Gespritzter entnehmen, die nach ihrer Spritze festgestellt haben, dass sie magnetisch sind. Möglicherweise beginnen die einzelnen Bestandteile im Inneren des Körpers zu interagieren. Das könnte der Grund dafür sein, dass die Stoffe auf minus 70 Grad heruntergekühlt gelagert werden müssen. Auf diese Weise wird die Reaktion auf den Zeitpunkt verzögert, ab dem sich die Stoffe im Menschen befinden. Hier bilden sie dann Miniatur-Sender und -Empfänger. Womöglich sukzessive mit jeder Spritze. Warum sonst sollte man, bevor man den neuen Stoff bekommen kann, der angeblich vor Omikron schützt, erst einmal das reguläre Spritz-Programm durchmachen gegen eine Virusvariante, die es überhaupt nicht mehr gibt?

Es scheint eher, als würde hier Schritt für Schritt etwas in den menschlichen Körper gebracht, das aufeinander aufbaut. Möglicherweise wird hier metaphorisch der Transhumanismus in die Menschen hineingespritzt, sodass diese zu wandelnden Antennen werden, die fortwährend Signale senden und empfangen, und damit möglicherweise manipulierbar sind.

Dass Institute wie DARPA, das dem Pentagon angehört, schon seit Jahrzehnten an Gedankenkontrolle arbeiten, ist keine Neuigkeit. Sie tun es auch derzeit.

Aus einer offiziellen Mitteilung des Weißen Hauses geht zudem hervor, dass die US-amerikanische Regierung plant, mittels Biotechnologie die Menschen steuern und kontrollieren zu können.

Das weltweite Spritzprogramm ist dabei ein Experiment, das darauf abzielt, die richtige Dosis der Stoffe in Erfahrung zu bringen, die genügt, um das Kommunikationssystem aufzubauen, ohne jedoch den Menschen an sich zu töten. Dass dennoch viele Menschen dabei sterben, kommt denjenigen, die seit Jahrzehnten von einer Überbevölkerung reden, nur gelegen. Das ist bislang zwar nur Theorie, aber je mehr Entdeckungen gemacht werden, desto plausibler erscheint diese, für viele noch abwegig klingende These.

Transhumanismus

Vor diesem Hintergrund mag es vielleicht überraschen, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland aufgehoben wurde und auch Länder wie Neuseeland ihre Maßnahmen aufheben und die „Impfung“ zu einer Sache der freiwilligen Entscheidung erklären. Das sind Schritte, die auf jeden Fall zu begrüßen sind. Allerdings ist das weltweite Experiment bereits durchgeführt worden. 68 Prozent der Weltbevölkerung haben bereits mindestens eine Dosis des Giftes erhalten. Dabei konzentriert sich der größte Teil der Gespritzten auf die Industriestaaten und den globalen Norden, während in vielen Ländern Afrikas der Anteil der vergifteten Menschen vergleichsweise gering ist. In Neuseeland zum Beispiel beträgt die Quote der Gespritzten bereits 84 Prozent. In Deutschland ist der Anteil der Bevölkerung, der mindestens eine Spritze erhalten hat, mit 85 Prozent sogar noch etwas höher.

Dass die Spritzen den Weg für den Transhumanismus ebnen, wird mittlerweile kaum noch verschleiert. So bewirbt die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) den neuen „Omikron-Booster“ als „Update“ für die Antikörper. Sie bedient sich damit des Sprachduktus einer transhumanistischen Ideologie, welche den Menschen als verbesserungsbedürftige Maschine betrachtet, die durch externe Eingriffe ständig verändert werden müsse. Mit der realen Biologie hat das nichts mehr zu tun, sondern es handelt sich um eine Technologisierung des Menschen. Auch hier gilt, dass die mikrotechnologischen Stoffe den meisten Menschen schon verabreicht worden sind, ein Festhalten an einer „Impfpflicht“ ist daher nicht länger notwendig. Zumal die Spritzen in Zukunft mit den Grippeimpfungen kombiniert werden sollen.

Über diese Schiene können noch einige Menschen erreicht werden, die der Genspritze bisher entgangen sind. In den diesjährigen Grippeimpfungen ist zudem dieselbe Technologie enthalten. Durch die Zwangsspritzen wurde also ganz bewusst der Weg in den Transhumanismus geebnet, einen Weg, den US-Präsident Joe Biden per Executive Order bekräftigte. So soll die Biotechnologie vorangetrieben werden, welche die Genetik und die Zellen und damit letzten Endes wohl auch das Gehirn von Menschen programmiert.

Die Genspritze war ein erster Schritt zur Gewöhnung an ständige, staatlich angeordnete Eingriffe und hat vielleicht sogar die grundlegende Technik in den gespritzten Menschen implementiert.

Vor diesem Hintergrund ist eine Verpflichtung zur Genspritze nicht mehr erforderlich. Der größte Teil der Erdbevölkerung hat bereits eine oder mehrere Giftspritzen verabreicht bekommen. Der Schaden ist damit angerichtet. Was nun noch geschieht, ist die Beobachtung der Auswirkungen. Und obwohl die Impfquote seit Monaten stagniert, gilt dasselbe leider nicht für die Sterbequote.

Die Übersterblichkeit in beinahe allen Ländern, die großflächig das Spritzenprogramm durchgesetzt haben, ist weiterhin hoch, und auch die Liste der Erkrankungen im Zusammenhang mit der Spritze wächst. Damit ist eine Rücknahme der Verpflichtungen zur Genspritze nicht einmal das Mindeste, was erforderlich wäre. Stattdessen müssten die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt und belangt werden aufgrund ihres Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Denn diejenigen, die bereits gespritzt sind, werden womöglich an den Folgen zu leiden haben.

Die Lage der Gespritzten ist jedoch nicht komplett hoffnungslos. Dr. Robert O. Young erklärt, was man tun kann, um die Stoffe wieder aus dem Körper herauszubekommen. Daher lohnt es sich unbedingt, das Interview anzusehen. Auch andere Heilpraktiker und Ärzte haben bereits Stellung zu einer möglichen Ausleitung der Giftstoffe bezogen. Es gibt daher für jeden Gespritzten Grund zur Hoffnung.


Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 07.10.2022 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.


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