Die „Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten“ wird immer länger. Es geht auch ohne Plagiat – wie vielleicht bei Christian Drosten?
Doktortitel begehrt und erschlichen
Spätestens seit der Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg ist das Erschleichen von Doktortiteln auch im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Dies gilt zumindest, wenn es um Personen geht, die im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen.
Die „Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten„ wird immer länger. Dabei ist diese Liste unverdienter Doktortitel nicht einmal vollständig. Die Liste auf VroniPlag ist viel umfangreicher. Plagiate verletzen das Urheberrecht und können zur Aberkennung des Titels führen, oder auch einen Straf- oder Bußgeldtatbestand darstellen.
Mehr oder weniger bekannt ist auch, dass es möglich ist, einen solchen Titel „zu kaufen“.
Wie ist nun Christian Drosten zu seinem Titel gekommen?
Kla.tv hat bereits in mehreren Videos die Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten veröffentlicht:
„Unsere Dokumentation ‚Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten‘ erreichte binnen weniger als 72 Stunden weit über 900.000 Zugriffe. Dies war nur möglich, weil die Menschen vom neuartigen Virus der Aufklärung und Weiterverbreitung infiziert wurden.“
Kla.tv listet auf:
„Die Akte Drosten“ Teil 1: Christian Drosten und seine Fehlprognosen
„Die Akte Drosten“ Teil 2: Christian Drosten und sein Doktortitel
„Die Akte Drosten“ Teil 3: Christian Drosten und sein PCR-Corona-Test
„Die Akte Drosten“ Teil 4: Christian Drosten und seine vielfältigen Verflechtungen
Siehe auch: