Sport gilt weitgehend als gut für Gesundheit. Spitzensport nicht immer. Aber das zahlreiche Spitzensportler gestorben sind, ist unormal.
Sport ist gesund – im Normalfall
Sport, körperliche Aktivität ganz allgmein trägt wesentlich zur Gesundheit bei – dass gilt anhand zahlreicher Untersuchungen als erwiesene Gesetzmäßigkeit. Das RKI schreibt dazu auf seiner Webseite:
„Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, kann damit das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche, psychische und soziale Gesundheit steigern sowie das Herz-Kreislaufsystem und die Entwicklung des Muskel-Skelettsystems stärken. Gleichzeitig kann regelmäßige körperliche Aktivität zur Prävention von Übergewicht, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen beitragen. Im Gegensatz dazu stehen lange Sitzzeiten, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können.“
Umso unverständlicher erscheint auf den ersten Blick, warum gerade in den letzten drei Jahren kerngesunde Spitzensportler weit überdurchschnittlich häufig plötzlich starben. Bereits am 18. 01. 2022 wurde u.a. auf diesem Blog berichtet: „Sportler haben vermehrt Gesundheitsprobleme“.
„Sport 2023“ – Dokumentation einer Katastrophe
Der professionelle Sportfotograf Thomas Schreyer brachte vor einigen Monaten ein ungewöhnliches, aber inhaltlich und gestalterisch hervorragendes Buch auf den Markt. Unter dem Titel „Sport 2023 – Zurück zur Normalität? dokumentiert er mit 250 eigenen, ausgezeichneten Hochglanzfotos weltbekannter Sportler eine der größten Katastrophen im internationalen Sport.
Denn außer den Fotos enthält der Band aufklärende und investigative Beiträge namhafter Persönlichkeiten. Die Kommentare, Interviews und Fachbeiträge stammen unter anderem von
- Novak Djokovic,
- Prof. Dr. Sucharit Bhakdi,
- Boris Reitschuster,
- Thomas Röper,
- Dr. Bodo Schiffmann,
- Daniele Ganser,
- Philipp Kruse.
Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse erstattete frühzeitig eine 300-seitige Strafanzeige wegen der Zulassung der mRNA-Genspritze gegen die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde Swissmedic.
Er kritisierte Ärzte, die die mRNA-Gen-Präparate gespritzt haben, weil sie ihre Patienten nicht aufgeklärt haben. Mindestens hätten sie informieren müssen:
„Dass es bei dieser besonderen Technologie völlig unklar ist, wo in seinem Körper diese (giftigen) Proteine, diese Spike-Proteine produziert werden, wie lange sie produziert werden, in welcher Qualität und in welcher Quantität sie produziert werden…
Es gehört normalerweise dazu, dass der Arzt ihnen (den Patienten) genau sagen kann, welche Substanz er ihnen gibt – und in welcher Qualität und wie lange sie wirkt? Das ist hier überhaupt nicht bekannt … denn sie wissen gar nicht, was sie am Ende genau in ihren Körper bekommen. (…) Das müsste man selbstverständlich als Arzt auch heute noch sagen. Haben Sie schon einmal diese Statistiken gesehen? Haben Sie schon einmal gesehen, wie diese Nebenwirkungen explodiert sind, und zwar die überproportionalen Nebenwirkungen? Ich spreche nicht nur von den absoluten Zahlen, auch die relativen sind explodiert im Vergleich zu allem, was es jemals in der Geschichte zuvor gegeben hat.“
Verkrüppelt oder getötet – für Profit und Macht
Das Buch ist 1.200 Sportlern gewidmet, die zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses bereits „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, obwohl sie sich vor der „Corona-Impfung“ als Spitzensportler bester Gesundheit erfreuten. Siehe auch: „Expose-news.com„, „Ploetzlichundunerwartet.eu“ oder Ploetzlich-und-unerwartet.net.
Über Amazon oder andere Großvertriebe ist das Buch kaum zu beziehen. Amazon gibt an, dass das Buch derzeitig nicht verfügbar sei.
Thomas Schreyer brachte das Buch im Selbstverlag auf den Markt, weil er offensichtlich keinen Partner dafür fand. Denn das Buch illustriert, die
„Brutalität eines globalen Machtapparates …, der Sportler verkrüppelt und getötet hat. Wie war das möglich? Warum wurde es zugelassen? Und: Kann das Desaster wiedergutgemacht oder zumindest eine Wiederholung in Zukunft verhindert werden? Und was haben die Jahre 2020 bis 2022 mit der Kriegsausweitung in der Ukraine zu tun? Für wen sollen Sportler an die ‚Front‘?“
Über das Buch können Sie sich informieren auf sport2book.de und auch bestellen.