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Januar 14, 2024

Frieden – wie Künstler ihre Stimme erhoben

Frieden ist nicht nur ein lange gehegter Wunschtraum vieler Menschen. Er ist auch akut bedroht. Doch heute schweigen viele Künstler.

Künstler für Frieden und Freiheit

Obwohl der Frieden in diesem Jahr 2024 so bedroht ist wie jahrzehntelang nicht und Krieg und Terrorismus an vielen Stellen unseres Planeten aufflackern, gibt es aktuell gefühlt viel weniger Engagement von Künstlern für Frieden, Freiheit und Demokratie.

Deshalb meine Bitte: Nehmen wir uns jede Woche wenigstens einen Moment Zeit, um die kraftvolle Verbindung von Musik und Botschaften des Friedens und der Freiheit zu feiern. 🎵💖 Dies ist mehr als nur Musik – es ist eine Reise durch die Zeit, um uns an die grundlegenden Werte zu erinnern, die uns alle verbinden. 🤝

In dieser Woche tauchen wir ein in die Klänge und Geschichten, die die Welt bewegt haben. 🌐 Lasst uns gemeinsam in die inspirierende Welt der Musik eintauchen und die Geschichten hören, die uns daran erinnern, dass wir alle Teil dieses großen Harmoniekonzerts namens Leben sind. 🌈✨

„Imagine“ von John Lennon

Dieser Klassiker ist eine Hymne für den Weltfrieden. John Lennon (1940 – 1980) war Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles. Gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Yoko Ono setzte er sich ab Ende der 1960er Jahre verstärkt für den Weltfrieden ein. John Lennon wurde im Dezember 1980 in New York bei einem Attentat von Mark David Chapman erschossen, der sich angeblich durch die Ballade „Magine“ in seinen religiösen Gefühlen verletzt fühlte.

„Stell dir vor, es gäbe kein Himmelreich.
Komm – es ist gar nicht so schwer.
Es gäbe keine Hölle unter uns und
über uns wäre einfach nur – der Himmel.

Stell dir all die Menschen vor,
die nur im Hier und Jetzt leben.

Stell dir vor, es gäbe keine Landesgrenzen.
Komm – es ist gar nicht so schwer.
Es gäbe nichts, wofür jemand töten oder sterben muss
und auch keine Religionen.

Stell dir all die Völker vor,
die in Frieden miteinander leben würden.

Vielleicht nennst du mich einen Träumer,
aber – ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, dass du eines Tages dazugehören wirst
und die Welt eins sein wird.

Stell dir vor, es gäbe keine Besitztümer.
Ich bin gespannt ob du das kannst?
Es gäbe keine Habgier und keinen Hunger
und alle Menschen wären wie Brüder.

Stell dir all die Völker vor,
die sich diese Welt TEILEN.

Vielleicht nennst du mich einen Träumer,
aber – ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, dass du eines Tages dazugehören wirst
und die Welt eins sein wird.“

Quelle der Übersetzung: swr3


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Thomas Schulze


Mit den Beiträgen will ich helfen, anhand ausgewählter Beiträge besser zu verstehen, "was die Welt im Innersten zusammenhält"

Ihr Thomas Schulze

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