Kinder infizieren sich dreimal seltener als Erwachsene, werden noch seltener krank und sollen dennoch gegen Covid-19 geimpft werden.
Wie Kinder dreimal mehr gefährdet werden
Milena Preradovic sprach in ihrem Videoblog @PunktPreradovic mit Peter F. Mayer. Er publiziert im Bereich Science & Technology. Nach dem Physikstudium arbeitete er einige Jahre in der IT-Branche und Softwareentwicklung.
Hier das Video-Gespräch mit ihm:
Die „Corona-Impfstoffe“ haben nur eine Notfall- oder bedingte Zulassungen ab dem Alter von 18 und im Fall von Pfizer ab 16 und in den USA neuerdings sogar ab 12 Jahren. Wenn die Impfungen für Kinder zugelassen werden, gewinnt die Pharmaindustrie etwa 2,35 Milliarden Impfbare hinzu — ein gewaltiges Potenzial für enorme Profite.
Wer erinnert sich noch, dass die klinische Erprobung der Corona-Impfstoffe in der Europäischen Union (EU) erst durch eine Veränderung der Gentechnik-Verordnung ermöglicht wurde. Denn gemäß dieser Verordnung war diese Art von Impfstoffen bis zum 15. Juli 2020 in der EU verboten.
Die Abgeordenten des EU-Parlaments stimmten der neuen Regelung am 10. Juli 2020 zu, der Rat (Ministerrat) am 14. Juli 2020 – wegen der behaupteten epidemischen Notlage.
Aufgrund der neuen Verordnung wird vor der klinischen Prüfung an Millionen Menschen weder verlangt, die Umweltfolgen noch die langfristigen Folgen für Menschen und das menschliche Genom durch diese gentechnisch veränderten Impfstoffe zu prüfen. Ebenfalls wird keine vorgelagerte Genehmigung für klinische Tests mehr verlangt.
Die Ausnahmeregeln gelten auch für die Kennzeichnungspflicht von Produkten mit Gentechnik-Verordnungsbestandteilen. Die zu impfenden Personen erfahren nichts über über die Natur des Impfstoffes.
Wie stark sind Kinder durch Corona oder Impfungen gefährdet?
Peter F. Mayer fand heraus, dass Infektionen und Erkrankungen bei gesunden Kindern extrem selten vorkommen. Einer schwedischen Studie nach brauchen nur ganz wenige Kinder — 0,77 von 100.000 — bei Erkrankungen Intensivpflege und erholen sich rasch. Wie Mayer schreibt, wurde gegen den Studienautor so massiv gehetzt, dass er seine Arbeit über Covid und Kinder aufzugeben beschloss.
US-Datenbank VAERS: dreifach höheres Risiko bei Impfung als bei Infektion
Auf Twitter verglich der Arzt @andrewbostom die Risiken für unter 18-Jährige zwischen der Impfung und Todesfällen durch Covid. Die Risiko-Nutzen-Daten des Covid-19-Impfstoffs für Personen unter 18 Jahren zeigen ein potenziell dreifach erhöhtes Risiko für tödliche und lebensbedrohliche Ereignisse für jeden potenziellen Tod, der durch die Impfung mit Covid-19 verhindert wird.
Damit wird erneut deutlich, dass wie mit dem Beschluss des 124. Deutschen Ärztetages mit die Gesundheit und das Leben der Kinder gefährdet ist.
Unterstützen Sie die Petition: Keine Corona-Impfpflicht für Kinder
Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n. e. V.: Impfteams in Schulen – strafrechtliche Fragen, 19.08.2021