„Versuchter Totschlag im Namen des demokratischen Staates“ – so formulierte Albrecht Müller den polizeilichen Umgang mit Rechtsanwalt Haintz aus Ulm und seiner Freundin.
Rechtsanwalt Markus Haintz und seine Freundin Friederike Pfeiffer-de Bruin hatten am 25.10.2020 Berlin an einer Demo gegen die Corona-Politik teilgenommen. Dann passierte etwas schier Unglaubliches.
Wie ein radikaler Schlägertrupp stürzten sich Polizisten auf die beiden friedlich Demonstrierenden:
Anhand des Videos kann jeder zweifelsfrei erkennen, wie mehreren Polizisten Markus Haintz zu Boden drücken, ihn wie einen Verbrecher fesseln und abführen.
Ein weiterer Polizist stößt seine Freundin in Richtung einer Wand. Albrecht Müllers (ehemals Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt) Kommentar zu dieser Szene lautet:
„Wäre sie fallend mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert, hätte das ihren Tod bedeuten können. Ihre Taten? Der Polizist nimmt hier wie alle anderen beim Einsatz für sich in Anspruch, im Namen der Demokratie für Ordnung zu sorgen.“
Hätte dieser Stoß zum Tod geführt, hätte ein Gericht darüber entscheiden müssen, ob ein versuchter Totschlag gem. Strafgesetzbuch § 212 vorliegt.
Anwälte für Aufklärung kommentierten dieses Video auf youtube:
„Der Corona Staat kennt keine Gnade mehr. Demonstrationen werden aufgelöst ‚dank‘ der neuen Städteverordnungen. Erst Köln jetzt auch Berlin. Markus und Friderike brutal zu Boden gerissen und dann abtransportiert … warum?“
Siehe auch: Zur Verhaftung von Markus und Friderike (Video)
Hier noch ein weiteres Video aus einer etwas anderen Perspektive:
Siehe zu diesem Vorfall auch das Interview mit Markus Haintz, in dem er auch Hinweise gibt, wie man sich selbst verhalten kann.
Wie Friederike Pfeiffer-de Bruin und Rechtsanwalt Markus Haintz nachträglich über diesen Vorfall berichten – Video.
Finden Sie ein solches Verhalten der Polizei nur abscheulich – oder wollen Sie auch, dass dem endlich die Grundlage durch die „Pandemie-Notverordnungen entzogen wird? Dann unterstützen Sie doch wie schon fast 88.000 Bürger die Petition „Sofortige Aufhebung aller in der ‚Corona-Krise‘ verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!“