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Juni 20, 2023

WHO-Pandemievertrag für Gesundheitsschutz?

Der WHO-Pandemievertrag ist notwendig für den globalen Gesundheitsschutz oder eine weiterer Schritt zur Gesundheitsdiktatur?

WHO-Pandemievertrag - Rettung oder Fessel?

Vom 21. bis 28. 05. 2023 beriet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Möglichkeiten zur Verhinderung künftiger Pandemien. Laut Bericht des Deutschlandfunks vom 23. 05. 2023 verfolgt die WHO das Ziel:
"Mit einem internationalen Vertrag will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei künftigen Pandemien mehr Gerechtigkeit für ärmere Länder und einen besseren Datenaustausch herstellen. Ein Konsens für eine solche Übereinkunft könnte schwierig werden."
Doch so sehr positiv das klingt, dürfte eine genauere Prüfung des Vertrages notwendig sein. Zu prüfen währen sowohl die Prämissen als auch die daraus gezogenen Schlüsse der WHO.

Pandemie-Katastrophen sind hausgemacht

Renate und Gerd Reuther haben beispielsweise aufgrund ihrer historischen Analysen in einem Beitrag auf Manova am 31. 05. 2023 erläutert:
"Es hat nie weltweite Seuchen gegeben und es kann sie auch gar nicht geben. Jedenfalls nicht, solange viele Menschen unter gesunden Bedingungen leben und sich keine gesundheitsschädlichen Maßnahmen aufzwingen lassen. Menschen brauchen einfach saubere Luft, sauberes Wasser und gesunde Nahrungsmittel."
Ob Pest oder andere Seuchen, Epidemie sind nicht in der menschlichen Biologie angelegt, sondern in ihren gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Deshalb führten auch nicht Impfungen, Antibiotika und andere medizinische Interventionen entscheidend zum Ende der Seuchen, sondern Hygienemaßnahmen.

"Corona-Maßnahmen" gegen internationale Grundsätze

Gerade die "Corona-Maßnahmen" hätten zudem gezeigt, dass internationale Grundsätze bisherigen Gesundheitsschutzes über den Haufen geworfen wurden. Das begründete unter anderem die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger in einem Referat am 13.01.2023 im schweizerischen Turbenthal. Rechtsanwalt Philipp Kruse kritisiert ebenfalls, dass die inzwischen privat finanzierte WHO gegen ihre eigenen Vorschriften verstößt. Denn sie propagiert, dass „Gesundheitsmaßnahmen nur unter Berücksichtigung der geltenden Menschenrechte, der Würde und Grundfreiheiten der Menschen zulässig sind" . Doch nun wird angestrebt, genau diese Formulierung zu streichen. Ausführlich hat Elke Schenk in zwei Beiträgen auf Multipolar am 23.05. und 04.06.2023 annalysiert:
Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung.

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