Juli 20, 2021
Schulkinder – Gefährder oder Opfer der Pandemie?
Schulkinder als "Virenschleuder"?
"Wir können und müssen aus dieser und vorherigen Pandemien Lehren ziehen. Wesentlich ist, den Alarmismus endlich zu verlassen und Wissen statt Angst zu verbreiten. Nötig ist eine gute Risikokommunikation, die die Risiken durch SARS-CoV-2 in Beziehung setzt zu anderen – allgemein akzeptierten – Risiken. Nur eine nüchterne Betrachtung (nicht Verharmlosung!) der Risiken von SARS-CoV-2 ermöglicht die Ableitung angemessener Schutzmaßnahmen (z. B. Impfung, Masken, Hygiene)."https://gesetze-ganz-einfach.de/verbrechen-an-den-kindern/
Kinder wollen behütet, nicht "Gefährder" sein
Seit Beginn der Corona-"Pandemie" spielen Kinder in politischen Reden und Medien eine große Rolle. Sie sollen geschützt werden, sollen nicht die Gesundheit von Oma und Opa gefährden, sollen lernen - aber hauptsächlich vor dem Computer... Selten kommen Kinder selbst zu Wort. Im Rahmen der sogenannten COPSY-Studie (Corona und Psyche) legten Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) bundesweit die erste und international eine der wenigen Längsschnittstudien ihrer Art vor. Das Ergebnis:"Die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in Deutschland im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Fast jedes dritte Kind leidet ein knappes Jahr nach Beginn der Pandemie unter psychischen Auffälligkeiten. Sorgen und Ängste haben noch einmal zugenommen, auch depressive Symptome und psychosomatische Beschwerden sind verstärkt zu beobachten. Erneut sind vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund betroffen."Moritz zeigt, was DISTANZ in Zeiten bei Kindern bewirkt: Siehe auch:
- Dr. Sven Armbrust – Corona und Schule
- Kinder dreimal mehr gefährdet
- Petition: Keine Corona-Impfpflicht für Kinder
Lehrer zwischen Baum und Borke
Doch nicht nur die Schulkinder sind stark belastet. Auch Lehrer - müssen sie doch dafür sorgen, dass die angeordneten "Schutzmaßnahmen" durchgesetzt werden."Lehrkräfte machen in der neuen Normalität eine enorme Belastungsprobe durch. Jene Lehrerinnen und Lehrer, die nicht in der Angsthypnose gefangen, sondern noch bei klarem Verstand sind, befinden sich in einer Zwickmühle. Entweder die Anordnungen von oben befolgen und damit gegen das eigene Gewissen handeln. Oder aber den eigenen Werten treu bleiben und damit alles über Bord werfen, worauf man sein halbes Leben lang hingearbeitet hat. Viele der Pädagogen, die sich morgen noch im Spiegel ansehen können wollen, fassen den Entschluss 'Ich mach da nicht mit! Ohne mich!'"In einer sehr persönlichen Geschichte schildert ein Lehrer seine Erfahrung und kommt zu dem Schluss:
Siehe auch:"Kurz vor dem Ferienende mehrten sich Stimmen in der Öffentlichkeit, die eine Aufhebung des Maskenzwangs forderten. Rasch jedoch niedergebügelt von den sogenannten „Experten“. Auch an meiner Schule meldeten sich umgehend jene, die sich „unwohl fühlen würden“, wenn die Kinder keine Masken trügen. Inzwischen wurde von der Landesregierung beschlossen, die „Schutzmaßnahmen“ in den Schulen auch nach den Ferien fortzuführen. Und die anfangs bröcklige Wand in meinem Inneren ist inzwischen zu einer knallharten Betonwand geworden. Ich habe beschlossen, nicht mehr mitzumachen.
Ich habe gekündigt."
- Der Remonstrant
- Kritischer Lehrer zahlt hohen Preis für die Meinungsfreiheit
- Gericht droht massiv – um besorgte Lehrerin zum Schweigen zu bringen?
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